Ich werd' nicht mehr – ich bin ja schon

Käthe Lachmann – der Name ist Programm. Also, „Käthe“. Unaufge­regt kommentiert sie mit feinsinnigem Witz und äußerst wandelbarer Stimme, was ihr in der Welt begeg­net. Aus ihrer und unserer Welt meißelt sie behutsam die Absurditäten des menschlichen Alltags heraus und schlüpft genauso mühelos in die Rolle der genervten Hinterglas­malerin wie in die des Hamburger Prolls oder des vergnügten Chefs beim Entlassungsgespräch.

Wir verschieben uns im Weltenlauf, doch Käthe Lachmann behält ihre tief­sinnige Albernheit und sieht das Leben als einen Hochseilgarten, in dem die Parcours immer einfacher werden.

Mit größtem Vergnügen und leidenschaftlicher Ganzkörpercomedy gönnt die mehrfach preisgekrönte Komikerin (NDR-Comedypreis, Prix Pantheon, Deutscher Kabarettpreis-Förderpreis) sich und auch uns Blödeleien und Quatsch, nie aber ohne intelligente Zwischentöne und einen originellen Umgang mit Sprache und Dialekten. Sie guckt um die Ecke und teilt mit ihrem Publikum das Erstaunen darüber, was sie dort entdeckt, und sagt: „Ich werd' nicht mehr – ich bin ja schon.“

Dieser Abend ist eine Reise wert, eine Reise in Käthes Obhut, denn Käthes Publikum hat es gut. Vergessen Sie Yoga, Bungeespringen und vergorene  Getränke, ein Abend mit Käthe ist bewusstseinsfördernd auf eine privilegierte Art und Weise.

Sprachen-Stand-up

Es gibt sehr schöne Kritiken zu diesem Programm, die hier nicht veröffentlicht werden dürfen, was schade ist. Mein Management schickt Ihnen gern einen aktuellen Pressespiegel zu. Wenden Sie sich dazu bitte an Anke Köwenig: a.koewenig@koeln-pool.de.

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